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Unsere Presse
Ansprechpartner und Pressemitteilungen:
Fabian Zieseniß
Email: Presse@tsv-mariensee-wulfela.de
Aufstieg 1. Herren, HAZ NRÜ vom 11.05.23
HAZ NRÜ vom 18.01.23 Marie
HAZ vom 09.11.22 1. Herren
HAZ NRÜ vom 05.07.22
HAZ NRÜ vom 01.07.22
HAZ NRÜ vom 24.06.22 Vorbereitungen HAZ NRÜ vom 24.06.22 SMS HAZ NRÜ vom 24.06.22 Heiko Pahl
Ein Grill und Bäume, ein Viereck fürs Dressurreiten und Musik zur Gymnastik – alle diese Wünsche und noch mehr können sich Vereine aus dem Neustädter Land nun erfüllen. Die Raiffeisen-Volksbank Neustadt eG hat sie mit Geld aus dem Gewinnsparen beglückt. Zur Scheckübergabe sind sie alle nach Hagen gekommen: Die Kirchengemeinde Mariensee, der TSV Mühlenfeld, der Reit- und Fahrverein Schneeren, der Schützenverein Nöpke, der TSV Mariensee-Wulfelade, der Tennisverein Neustadt-Nord, der STK Eilvese und Eilveses Jugendtreff. „Einer der schönsten Termine des Jahres“, ruft Frank Hahn, Geschäftsführer der Volksbank in Hagen, in die große Runde. Ein schöner Termin, weil er Geld verteilen darf. Über mehr als 7500 Euro als Reinerlös aus dem Gewinnsparen durften er und sein Team in diesem Jahr verfügen. Auf acht Vereine aus ihrem Geschäftsgebiet haben sie es regnen lassen. ade
Der TSV Mariensee – Wulfelade freut sich sehr über Fritz Wertschätzung unserer Grundschule Mariensee. Seine zehnjährige erfolgreiche Jugendentwicklungsarbeit hat Früchte getragen und ist somit nicht nur eine wichtige Unterrichtsform, sondern auch der gesellschaftlich fördernde Einstieg in den aktiven Sport unseres Sportvereins.
Fritz‘ Fokus lag und liegt auf der Kooperation zwischen der Grundschule und dem TSV Mariensee – Wulfelade. Dabei hat er stets Wert daraufgelegt, den jungen Nachwuchskickern interessante Trainingsinhalte anzubieten, wobei der Spaß und die Freude am Fußball immer im Vordergrund stand als auch stehen wird. Die jährliche Teilnahme an Grundschul – Turnieren, auch als Gastgeber, des Fußballkreises (NFV Kreis Region – Hannover), was den Kindern viel Freude bereitet hat, ist hierbei hervorzuheben. Wir wünschen Fritz weiterhin viel Erfolg bei der sportlichen und pädagogischen Arbeit mit jungen Menschen in dieser Kooperation.
Grundschule dankt Redeker
Ehrenamtliches Engagement beim Fußball und Lesen
Zum Dank für seinen ehrenamtlichen Einsatz erhält Friedrich Redeker einen Pokal.Foto: privat
Mariensee. Zu seinem ersten runden Ehrenamtsgeburtstag hat sich die Grundschule Mariensee überaus herzlich bei Friedrich Redeker bedankt. Im Juli 2011 hatte er begonnen, Fußball-Arbeitsgemeinschaften (AGs) in der Schule anzubieten. Und er hat noch lange nicht vor, damit aufzuhören.
Viele Kinder habe Redeker für den Fußballsport begeistert, sagt Schulleiterin Claudia Schneider. Das gelte für die AGs für die älteren Schüler der dritten und vierten Klassen ebenso wie für die AG der Zweitklässler, die er sich mit weiteren Ehrenamtlichen teilt. Seine Erfahrung als Trainer beim TSV Mariensee-Wulfelade und beim Niedersächsischen Fußballverband sei ihm dabei zugute gekommen.
„Fritz“, so sagt Schneider, engagiere sich bei Sport- und Schulfesten, sei Lesepate und gehöre einfach zur Schule. Dass das so ist, wollten Lehrer und Schüler nach Redekers zehnjährigem Einsatz deutlich machen: Es gab großen Applaus von allen, einen Pokal und von den Schülern gebastelte Fußbälle mit Glückwünschen und Danksagungen. Und es bleibt die Freude darauf, ihn im nächsten Schuljahr wiederzusehen. ade
Bericht Peter Mural HAZ NRÜ vom 23.04.21
Im hohen Bogen über den Platz: Der TSV Mariensee-Wulfelade ist eine starke Gemeinschaft
Von Christian Purbs
Von oben herab muss nicht immer schlecht sein. Wie schön die Sportanlagen im Umland sind, zeigt sich in beeindruckender Weise aus der Vogelperspektive. Für unsere Serie „Im hohen Bogen über den Platz“ hat unser Fotograf Stefan Zwing seine Drohne über Anlagen in der Region fliegen lassen und aus luftiger Höhe Bilder gemacht, die bei den Sportlern die Lust auf die Rückkehr aufs Grün steigen lassen.
Etwa alle 15 Jahre ist es so weit, dann putzt sich die ohnehin schon schöne Sportanlage in Mariensee noch ein bisschen mehr heraus. Schließlich wollen Spieler, Funktionäre und die zahlreichen Helfer des TSV Mariensee-Wulfelade als Veranstalter der Neustädter Stadtmeisterschaft ein guter Gastgeber sein. 2005, als das Turnier zum bislang letzten Mal in Mariensee ausgetragen wurde, gab es neue Tor- und Ballfangnetze, auch die beiden kleinen Mannschaftshäuschen an der Seitenlinie wurden bei der damaligen Stadtmeisterschaft eingeweiht.
Im vergangenen Jahr sollten die Neustädter Klubs wieder beim TSV Mariensee-Wulfelade um den Titel spielen, doch wegen der Corona-Pandemie musste der Klub genau wie für dieses Jahr leider absagen.
„Das ist schon ein Höhepunkt für uns. Beim Endspiel waren 2005 fast 1000 Zuschauer da. Wir hoffen, dass wir die Stadtmeisterschaft nächstes Jahr im Sommer tatsächlich ausrichten können“, sagt Arndt Zieseniß, Vorsitzender des TSV Mariensee-Wulfelade.
Holztor im Vereinsheim verbaut
Entstanden ist der Sportplatz in Mariensee 1954 im Zuge des Baus der Volksschule, heute befindet sich die Anlage inmitten des gemeinschaftlichen Zentrums des Ortes mit Sporthalle, Grundschule, Feuerwehrgerätehaus und Schützenhaus. Auch ein Vereinsheim ist auf dem Gelände entstanden, „im Fachwerk des Gebäudes ist sogar das letzte Holztor des Sportplatzes mit verbaut worden“, berichtet Zieseniß. Die Einweihung des erneuerten Sportplatzes, dessen Spielfeld nach Nordosten verschoben wurde, feierte der Verein 1971 vor großer Kulisse mit einem Freundschaftsspiel gegen Arminia Hannover.
Der 45-jährige Zieseniß hat das Amt des Vorsitzenden vor vier Jahren von seinem Vater übernommen und steht auch mit seiner Vita für die starke Gemeinschaft der beiden Nachbarorte. „Ich stamme aus Mariensee und wohne in Wulfelade. Mich hat es einen Kilometer nach Norden verschlagen“, sagt Zieseniß und lacht. Von 1989 bis 1993 bildeten die beiden Klubs eine Spielgemeinschaft, im direkten Anschluss daran erfolgte die Fusion der Vereine TV Mariensee und SV Frisch Auf Wulfelade zum TSV Mariensee-Wulfelade, dessen Erstvertretung in der Kreisliga spielt.
Durch den Zusammenschluss stehen den Teams mit dem A-Platz in Mariensee und dem B-Platz in Wulfelade zwei Spiel- und Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung. Und auch bei den Siegesfeiern nach dem Spiel haben die Teams des TSV Mariensee-Wulfelade die Qual der Wahl. „Es gibt sowohl in Mariensee als auch in Wulfelade ein Vereinsheim“, sagt Zieseniß. „Das ist hier in der Gegend einmalig.“ Bleibt zu hoffen, dass der Verein 2022 wieder zeigen kann, dass er ein guter Gastgeber ist und viel zu bieten hat.
Quellenangabe: Neustadt vom 14.04.2021, Seite 6
Bericht Heiko Pahl, HAZ NRÜ vom 31.03.2021
Top-Elf von Heiko Pahl, HAZ NRÜ vom 04.02.2021 Top-Elf von Heiko Pahl (Bild), HAZ NRÜ vom 04.02.2021
Zu Besuch im Drogeriemarkt
08.06.2019 Frankreichaustausch
Der TSV Mariensee-Wulfelade begrüßte auf seiner Jahresversammlung 96 Teilnehmer, die einen neuen Vorstand wählten und den geehrten Mitgliedern applaudierten. Weit oben auf der Tagesordnung stand die Würdigung von Reinhard Mandau, Spitzname „Lucky“. Nach fast vierzig Jahren in der Vorstandsarbeit, zuletzt als Schriftwart, verabschiedet sich der frühere Wulfelader in den Ruhestand. „Er ist ein echtes Urgestein“, sagte Vereinsvorsitzender Arndt Zieseniß. Zum Abschied gab es für den ehrenamtlichen Hausmeister des Vereins einen Kittel mit persönlichem Aufdruck. Auch Martin Nietz hat den Sportverein ähnlich lange die Treue gehalten. Beide wurden für ihre Leistungen zu Ehrenmitgliedern ernannt. Ulla und Peter Adolph scheiden altersbedingt ebenfalls nach fast vierzigjähriger Vereinsarbeit aus. Gleich mehrere Abgänge aus Altersgründen – plagen den TSV etwa Nachwuchssorgen? „Die Zahlen sind stabil, wir sind bei rund 650 Mitgliedern“, beschwichtigt Zieseniß.
Der Vorstand ist neu gewählt
Erster Vorsitzender ist nach wie vor Arndt Zieseniß. Kommissarischer zweiter Vorsitzender ist Robert Glasnek, Thomas Schwab wurde Schriftwart und als Frauenwartin tritt Sylvia Kulpok an. Jugendwartin wurde Conny Barr. Kassenprüfer sind der wiedergewählte Peter Kulpok, ihn unterstützen Neuzugänge Stefan Thies und Jürgen Hogrefe.
Viel vorgenommen für 2019
An Himmelfahrt begeht der TSV sein vierzigjähriges Jubiläum der Freundschaft mit dem französischen Fußballverein Jeunesse Fertoise in La Ferté-Macé. Außerdem wollen die Sportler einen Generationswechsel im Vorstand anbahnen und auch eine Frauenquote einführen. Der Ausbau der Fußballjugendspielgemeinschaft mit dem SV Lindwedel-Hope ist geplant. Außerdem freut sich der Verein darauf, im Juli/August 2020 Gastgeber für die 44. Fußballstadtmeisterschaft zu sein.
Mitglieder für jahrelange Treue geehrt
Für 25 Jahre wurden Meike Stünkel, Björn Stünkel, Maren Stünkel, Elfrun Diedrichs, Elisabeth Falge, Therese Skelnik und Sarah Zimpel gewürdigt. Seit 40 Jahren sind Johanna Zimpel, Gertrud Gliesmann, Hedwig Gerigk, Hans-Peter Klopfleisch, Thomas Döpke, Robin Senne und Peter Meyer dabei. Auf 50 Jahre Treue bringen es Reinhard Brückner, Heinrich Stünkel, Jürgen Kruse, Detlef Stöber und Hartmut Röver.
Von Benjamin Behrens
A-Jugend rüstet sich auf das Ziel KLASSENERHALT
Als Christian Kammann und Frank Reifert im Herbst 2018 das Training
der A-Jugend der JSG Mariensee/Wulfelade-Helstorf-Lindwedel/Hope
kommissarisch übernahmen, bestand das Ziel darin, die Mannschaft
zusammen zu halten und den Verbleib in der Bezirksliga zu erspielen.
Von kommissarisch und einer Übergangslösung wurde mittlerweile eine
feste Betreuung des Teams. „Die Jungs und wir haben es sich so sehr
gewünscht“ sagt Kammann und fügt hinzu, „für mich und Frank war es
kein langes Überlegen. Die Mannschaft ist ein tolles Team mit tollen
Jungs und sehr viel Potential. Wir bleiben auch in der Saison 19/20“.
Mit Fritz Redeker hat sich der nunmehr pensionierte und ehemalige
NFV-Kreis-Vorsitzende als Betreuer für dieses Team stark gemacht.
„Jetzt haben wir die allerbesten Voraussetzungen unser Saisonziel
Klassenerhalt anzugehen.“ sagt Redeker und „wir werden das schaffen“.
„Das gallische Dorf in Neustadt“ – das Erfolgsgeheimnis des Aufsteigers TSV Mariensee-Wulfelade
Über den Umweg Relegation durfte der TSV Mariensee-Wulfelade den Kreisliga-Aufstieg bejubeln. Der Kreisliga-Siebte entpuppt sich nach acht Spielen als starker Neuling, weil er von starken Neuzugängen, toller Jugendarbeit und einer disziplinierten Mentalität profitiert.
Aufsteiger „auf Umwegen“ TSV Mariensee-Wulfelade gibt in der Kreisliga 2 eine richtig gute Figur ab. Der Turn- und Sportverein von 1989 erlebt einen Aufschwung – auch oder vor allem wegen seiner hervorragenden Jugendarbeit. „Ein bisschen sind wir momentan das gallische Dorf in Neustadt“, formuliert TSV-Trainer Heiko Pahl schmunzelnd.
Er spielt damit auf den fußballerischen Niedergang mehrerer benachbarter Vereine an – sei es der SV Scharrel mit seinem Neustart in der 4. Kreisklasse oder die sportlich angeschlagenen Männermannschaften des TSV Mühlenfeld und STK Eilvese, ganz zu schweigen vom TV Mandelsloh, SV Eintracht Suttorf, dem TSV Borussia Otternhagen sowie einigen anderen Clubs, die mit ihren Teams schier in der Versenkung verschwunden sind.
Aufstieg über Umwege – trotzdem läuft’s
Die Marienseer stehen nach acht Saisonspielen mit 14 Punkten prima da – gesichertes Mittelfeld, die oberen Plätze in Reichweite. „Wir haben uns schnell an die neue Spielgeschwindigkeit angepasst“, sagt Pahl – dabei war seinem Team der Kreisliga-Aufstieg erst im Nachklapp gelungen. Über den Umweg Relegation hatte der TSV als Tabellendritter der regulären Serie sein Ziel doch noch erreicht. Der Aufstieg sei vielleicht etwas glücklich zustande gekommen, „aber sportlich vollauf verdient, die Qualität war absolut da“, betont der Trainer. Bis auf Tobias Schröder und Tobias Jörgens blieb die Mannschaft um den überragenden Defensivakteur Lukas Zimpel geschlossen zusammen.
Starke Neuzugänge, auch aus den eigenen Reihen
Mit Timo Seidel (TSV Mühlenfeld) sicherte sich der Aufsteiger die Dienste eines „der besten Torhüter der Region“, wie Pahl formulierte, dazu verstärkten Innenverteidiger Pascal Knuth (SV Scharrel), Alexander Verchau, Nils Sellin und Tobias Klages (alle TSV Mühlenfeld) das Team. Nicht zu vergessen: die Youngster Tom Ziemann und Finn Isocki, die auf Anhieb den Sprung aus der A-Jugend in die Stammformation der Männer schafften. „Beide Jungs haben super bei uns eingeschlagen“, lobt Pahl. Und eben diese gute Nachwuchsarbeit sei ein wesentlicher Ursprung und Garant des sportlichen Erfolges. Die Philosophie des Vereins bestehe darin, die Jugend zu fördern.
Die junge Truppe ist nicht nur in allen Mannschaftsteilen gut aufgestellt, sie zieht auch voll mit. „Bei uns sind immer 14 bis 18 Leute beim Training“, schildert der Coach, an den Spieltagen habe er sogar regelmäßig 18 Spieler zur Verfügung gehabt, „ein Luxusproblem, außerdem haben wir nur 17 Trikots“ – die Lösung: Rotation.
Die Chemie stimmt
Die Stimmung im Team sei ausgesprochen gut, „die Jungs machen auch außerhalb des Platzes viel gemeinsam“, feiern inklusive. Allerdings nur Freitagabend, bitteschön! „Freitags darf gern der Partybus von einem zum anderen fahren, da können die Jungs feiern, was das Zeug hält, aber nicht am Samstagabend“, sagt Pahl – „und daran halten sich die Spieler.“
Pahls Credo: Stillstand ist Rückstand
Dass seine Mannschaft das Zeug hat, einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen, davon ist der Trainer schon vor Saisonbeginn überzeugt gewesen. Mittlerweile – nach nunmehr acht Partien – konstatiert er: „Spielerisch können wir mit allen in der Liga mithalten, auch mit den vermeintlichen Spitzenteams. Wir müssen uns natürlich stetig weiterentwickeln, Stillstand ist Rückstand. Und die Tabelle nur eine Momentaufnahme.“
Vorfreude auf die Jungspunde
Bislang läuft es rundum gut beim Aufsteiger TSV Mariensee-Wulfelade – und Pahl blickt bereits voller Zuversicht und Vorfreude in die Zukunft: „Nächsten Sommer kommt ein ganzer Schwung an jungen Talenten aus unserer A-Jugend-Bezirksligariege hoch, da sind richtig gute Jungs dabei“, es sei ganz wesentlich, diese Spieler frühzeitig bei den Herren miteinzubinden. Schließlich soll der Aufschwung des „gallischen Dorfes“ weitergehen.
Die Jolly-Dancer vom TSV Mariensee/Wulfelade bekamen neue Oberteile. Dafür bedanken sichl die Tänzerinnen im Alter von 6-10 Jahren recht herzlich bei der Ristorante Pizzaria Catania aus Neustadt.
Das neue Outfit wird beim Auftritt auf der Robby in Mariensee an diesem Wochenende (Sa/So 14:30 Uhr) zu sehen sein.
Die Kids trainieren jeden Montag von 16-17 Uhr in der Sporthalle Mariensee und freuen sich jederzeit über neue Tänzer/innen.
Siegreicher Abschluss der Hallensaison
Mit dem souveränen Sieg beim namhaft besetzten Turnier des SV Wacker Osterwald fand die diesjährige Hallensaison einen krönenden Abschluss für die 2007er E-Junioren der SG Helstorf/Mandelsloh/Mariensee-Wulfelade.
Mit 17:0 Toren dominierten die Gelbhemden das Starterfeld. Hinten sorgten Abwehrchef Jona Buchwald und Torwart Linus Heidemann für die „weiße Weste“ und glänzten zusätzlich im Spielaufbau. Im Mittelfeld kombinierten „Spieler des Turniers“ Moses Kakiga und „Torschützenkönig“ Qais Shamel. Der jüngste Spieler des Turniers, Jocua Klein, machte jeden Altersunterschied vergessen und war praktisch überall auf dem Platz zu finden.
Trainer und Eltern freuen sich über die grandiose Entwicklung der Mannschaft und das auch jetzt noch immer zunehmende Interesse von jungen Spielern der Jahrgänge 2007 und jünger.
Bild:
Vorne von links: Jocua Klein, Linus Heidemann, Moses Kakiga
Mitte von links: Qais Shamel, „Co-Trainer“ Mathis Heidemann, Jona Buchwald
Hinten: Trainer Cedric Ian Barr
Heinrich Zieseniß (TSV Mariensee-Wulfelade) Gerd Niklaus
(TSV Mariensee-Wulfelade, Schatzmeister), Joachim Brandt (RSB Hannover, Vorsitzender)
Zuschussvergabeveranstaltung beim Regionssportbund. Wir erhalten 5329,- € für die Erneuerung unserer Flutlichtanlage in Mariensee.
Neustädter Zeitung vom 15.02.2017
Neustädter Zeitung vom 15.02.2017
Neustädter Zeitung vom 02.11.2016
Neustädter Zeitung vom 28.09.2016
Neustädter Zeitung 31.08.2016
Leine Zeitung vom 20.08.2016
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Weitere Pressemitteilungen werden folgen.